Ein Bellen kam ebenfalls von mir, auch ich musste lachen. So schnell mich meine Beine trugen, rannte ich dann. Der Wind schlug mir ins Gesicht, ich mochte es, so schnell zu rennen.

=> Grenzgebiet Werwölfe/Menschen

Ich grinste erneut und nickte nur. Ihre letzten Worte klangen mal wieder wie eine Herausforderung. Ehe ich antwortete, schttelte ich mich. "Ach was... aber mir scheint, als möchtest du noch mehr aus meinen Haaren zupfen", scherzte ich, machte mich bereit, loszurennen.

Sie wirkte irgendwie amüsiert, was wirklich auffällig war. "Darauf komme ich noch zurück", erwiderte ich, ein wölfisches Grinsen legte sich auf meine Züge, wurde aber wieder ernst, als sie von den Blutsaugern sprach. Daraufhin nickte ich. "So ist das also! Verstehe", erwiderte ich dann.

Überrascht stellte ich fest, dass sie an einer Mauer einfach stehen blieb und sich hin gelegt hatte, als wäre dkeses Versteckspiel nie gewesen. Sje hat ein sehr schönes Lachen... "Wegen dir muss ich später den ganzen Mist aus meinen Haaren kriegen", murrte ich, grinste dabei aber, ehe ich ernst wurde: "Warum bist du hier stehen geblieben?"

Auf einmal wurde ich vin Heu am.Kopf getroffen. "Fay", knurrte ich und fuhr herum, doch da war sie bereits herunter gesprungen und rannte lachend davon. Etwas später sprang ich auch herunter. Kurz darauf machte ich einen Satz nach vorn, wobei ich wieder meine Wolfsgestalt annahm. Ich filgte der ak frischesten und wenigsten verblassten Spur, jagte ihr hinterher.

"Man, das ganze Zeug wird in meinen Haaren hämgen bleiben", motzte ich leise, ehe ich mich vorwärts bewegte. Da das hier meine einzige Spur war, nahm ich mir vor, alles von hinten bis vorne gründlich zu dirchsuchen. "Fay? Ich weiß genau, dass du hier bist! Komm raus, dann krieg ich nicht so viel Zeug in die Haare, dass du dann raus bürsten musst", rief ich, letzteres war mehr als Witz gemeint.

Anfangs konnte ich nichts hören, aber als es laut knarrte, ruckte mein Kopf in die Richtung. Jedoch konnte ich niemanden sehen, weshalb ich überlegte, einfach weiter zu gehen. Andererseits war das Knarren zu laut für eine einfache Maus gewesen, weshalb ich näher trat und dann Menschengestalt annahm. Schnell band ich meine weißen Haare nichmal.rochtig zusammen, meine hellen Augen huschten hin und her. Dann zog ich mich hoch, um dort oben weiter zu suchen.

Nachdem ich eine Weile ihrem Geruch gefolgt war, verteilte sich dieser plötzlich. Suchend sah ich mich um und senkte den Kopf, ein frustriertes Winseln kam von mir. Jedoch schüttelte ich mich kurz, ehe ich meinen Kampfgeist wieder hatte und ihre Spur weiter zu verfilgen versuchte. Ich spitzte auch die Ohren. Irgendwas musste ich ja von ihr hören können.

So ganz gut konnte ich dann doch nicht mithalten, denn als sje hinter einer Mauer verschwand, musste ich bremsen und sah mich sichend um. Für einen Moment überlegte ich, ehe ich am Boden schnüffelte, ihre Fährte fand und dann einfach ihrem Geruch folgte.

Ein leoses Knurren kam von mir, als sie mich neckte. Kurz nach ihr rannte ich ebenfalls los. Schnell drehte ich auf neine Höchstgeschwindigkeit auf und rannte ihr, so schnell wie es mir möglich war, hinterher. Dabei beobachtete ich sie und tat es ihr gleich mit den Sprüngen. Noch konnte ich gut mithalten.

=> Grenze Vampire/Menschen

"Danke für das Kompliment. Aber ja, das wäre wirklich zu schade gewesen", erwiderte ich daraufhin, als ihr Wolfsgrinsen sich vertiefte. "Ist das eine Herausforderung?", kam es vin mir, ehe ich auch grinste, "aber sicher." Toll Shion. Und bald weiß sie, große Fresse, nichts dahinter...

Als sie mir sagte, wo wir hier waren, spiegelte sich sowohl Erstaunen, als auch Erkenntnis in meinem Gesicht wieder. "Oh... ich hab gar nicht gemerkt, dass ich soweit gelaufen bin... ein Glück bin ich im richtigen Gebiet gelandet...", kam es ehrlich von mir, "ich bitte sogar darum."

Schon wkeder kam von mir eine Art Nicken, wieder auf und ab. "Sehr gerne. Ich freue mich wirklich sehr ber das Angebot", erwoderte ich ehrlich.
Als ske sich vorstellte, kam von mir: "Ich bin Shion, freut mich. Wo genau befinden wir uns? Noch in den freien Gebieten oder im Revier der Werwölfe?"

Es tat wirklich gut, von ihr nicht dafür abgestempelt zu werden und dass sie der Meinung war, dass dies Schwäche zeigte und ich nicht ohne Grund vorher Beta geworden war. Ein Teil von mir war ein wenig froh, als sie aufhörte, mich zu umkreisen, so fühlte ich mich nicht mehr so ganz wie eine Attraktion auf irgendeiner Ausstellung.
Ihr Angebit ließ mich sie überrascht ansehen. "Ich... wirklich?", entfuhr es mir überrascht, "ich würde gern mitkommen. Vielen Dank für das Angebot, ich schließe mich gern an."

Sie ging etwas um mich herum und ich war froh, dass sie es anders sah. Ich nickte. "Das war einer der Gründe... die Meisten waren aber ursprünglich darauf scharf, Beta zu werden und nutzten die Chance, mich als unreinen Wolf loszuwerden, indem sie den Alpha aufhetzten. Paar Tage später ist allerdings das Rudel im Krieg gefallen..."

Es war mir, als zeige sie ein wölfisches Lächeln, ehe sie nach eunem langen Sprung am Ufer dicht bei mir landete. Auf ihre Worte hin antwortete ich ehrlich: "Als Mensch. Ich hatte recht normal gelebt, ehe unsere Heimat im Krieg für einen Stellvertreterkrieg genutzt wurde." Erst jetzt fiel mir auf, dass ich automatisch ins Plural verfallen war. Akzariel... Bruder..., dachte ich leicht betrübt.

Ich beobachtete, was sie tat, so wirkte sie wirklich nicht mehr wie ein Alpha, zumindest nicht mehr so ganz. "Bisher nur gutes", bestätigte ich dann und nickte dabei, ein Wippen meines Kopfes war es eher, auf und ab, auf und ab, ein paar Mal.
Aufmerksam hörte ich zu, legte den Kopf leicht schief. "Das hört sich gut an... und ganz anders als das Rudel, in dem ich mal Beta war... als raus gekommen ist, dass ich nicht als Werwolf geboren wurde, haben sie mich raus geworfen", meinte ich leise und legte die Ohren an, senkte den Blick.

Ihre blauen Augen blitzten auf. Etwas Unsicherheit stand in meinen hellen Augen geschrieben. "Ein bisschen was habe ich über das Rudel bereits gehört. Interessant", meinte ich ehrlich, "wie ist es so, in einem Rudel zu leben? Wie... wie fühlt sich das an?"

Als sie mich ansprach, zuckte ich leicht zusammen. Sie hatte den Kopf gehoben und in meine Richtung geblickt, sich aber wieder hin gelegt. "Ich wollte deine Ruhe nicht stören. Du riechst nach Alpha", meinte ich ehrlich, trat dann wieder etwas näher, "welches Rudel führst du denn?"

Mit meiner höchsten Geschwindigkeit preschte ich den Weg entlang. Mein Durst brachte mich dazu, am Gebirgssee zu bremsen. Mir fiel gar nicht auf, dass ich bereits ins Gebiet der Werwölfe gerannt war.
Fast gierig trank ich einige Schlucke, ehe ich einen anderen Wolf (Fay) bemerkte. Sie roch eindeutig nach Werwolf. Und nach Alpha. Ich gehe besser... Nicht dass ich ihre Ruhe störe... Langsam wich ich zurück, meine Pfoten waren leise zu hören, während ich Schritte rückwärts machte.